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Diagnostik & Therapie

Zusätzliche Maßnahmen bei Candida-Therapie

Sie selbst können den Behandlungserfolg mit zusätzlichen Maßnahmen noch wesentlich unterstützen. Im Naturstoff-Ratgeber finden Sie viele nützlich Hinweise und Informationen zu den einzelnen Phytotherapeutika.

Außerdem spielt bei der Behandlung von Candida albicans Ihre Ernährung eine wesentliche Rolle, aber auch andere flankierende Maßnahmen können helfen, das Candida Problem in den Griff zu bekommen.

    • ausreichend stilles Wasser trinken (1,5 – 2 Liter täglich)
    • Entsäuerung (Basensalze, Basenbäder, basische Vollwertkost)
    • optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen (besonders Zink, Vitamin B-Komplex)
    • Unterstützung der Entgiftungsleistung der Leber (z.B. durch Mariendistelpräparate, Leberwickel)
    • Darmsanierung, d.h. Darmflora aufbauen (Pro- und Präbiotika)
    • Immunsystem stärken (Bewegung an der frischen Lust, optimale Versorgung mit allen Mineralstoffen und Spurenelementen, Saunabesuche)
    • Stress vermeiden bzw. reduzieren, sorgen Sie für regelmäßige Entspannung
    • Verringern Sie die Aufnahme von Alkohol und Nikotin

Bei der Ernährung ist darauf zu achten, dass Sie sich so abwechslungsreich wie möglich ernähren, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Im Zusammenhang mit dem Leaky-Gut-Syndrom ist ein FOODSensor (IgG-Test) Nahrungsmittel-Allergietest ratsam. Ihr Therapeut wird Sie hierzu gern beraten.

Darmsanierung

Der Candida-Befall steht in engem Zusammenhang mit einem Leaky Gut-Syndrom, d.h. die Barrierefunktion des Darms ist durchlässig geworden. Um den Gesundungsprozess zu unterstützen und die Beschwerden schneller zu verringern, kann es eine Maßnahme sein, den Darm wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mediziner sprechen hier auch von einer Darmsanierung.

Wenn die Darmschleimhaut wieder intakt ist, das Immunsystem an der Darmschleimhaut optimal arbeitet und die Darmflora diejenigen Bakterien enthält, die die Verdauung und Nährstoffaufnahme fördern, kann der Genesungsprozess unterstützt werden. Eine Darmsanierung läuft häufig in folgenden Schritten ab:

  1. Analyse der Stuhlprobe
  2. Anpassung der Ernährung
  3. Wiederaufbau der Darmflora meist durch Gabe von gesundheitsfördernden Darmbakterien (Probiotika) und/oder Nahrung für gesundheitsfördernde Darmbakterien (Präbiotika). Auch hier spielen Phytotherapeutika, die bereits beim FOODSensor CANDIDA ALBICANS & LEAKY GUT-Test mitgetestet wurden eine große Rolle, da einige von ihnen prä- und/oder probiotische Eigenschaften aufweisen.

Eine Darmsanierung sollte immer unter therapeutischer Aufsicht und Anleitung durchgeführt werden. Das Team von FOODSensor hilft Ihnen gern weiter.

 

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