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Allgemeine

Von Candida befreit – Erfahrungsberichte

Eine junge 26-jährige Studentin hatte seit mehreren Jahren immer wieder Hautprobleme bis hin zur Schuppenflechte. Gerade wenn es im Studium anstrengend wurde und eine Klausurenphase anstand, verspürte sie einen Heißhunger auf Süßes, das sie sogar Nachts zur Tankstelle gefahren ist, um sich Süßigkeiten zu kaufen. In solchen Phasen wurden auch die Hautprobleme schlimmer, so dass sie sich manchmal kaum unter Menschen traute – was sie gerade als junge Frau sehr belastend hat. Um die Symptome zu bekämpfen wurden oft cortisonhaltige Präparate eingesetzt. Doch die Besserung hielt nie lange an. Irgendwann wurde sie auf den Candida-Test aufmerksam. Nach der Diagnosestellung einer Candida-Infektion und einer individuellen Phytotherapeutika Behandlung wurden die Symptome besser. Darüber hinaus hat die Studentin ihre Ernährung umgestellt und gelernt, Stress anders zu begegnen. Ihre Haut hat sich zusehends erholt und  es bringt ihr wieder Spaß zu studieren und Menschen zu treffen.

Ein 48-jähriger selbstständiger Unternehmer, der seit 10 Jahren an diagnostizierter Colitis ulcerosa litt, hatte schon alles ausprobiert. Die Krankheit schränkte sein privates und berufliches Leben komplett ein. Er konnte an keiner Sitzung teilnehmen oder Kundenbesuche machen, da er täglich mehr als 10 x zur Toilette musste und dieses oft auch sehr spontan. Die Krankheit kam in Phasen. Wenn es eine schlimme Phase war, wurde fast jede Tätigkeit zur Herausforderung, selbst ein Spaziergang an der frischen Luft, wurde zur Belastung. Die Cortisonbehandlung brachte nicht gewünschten Erfolge und hatte viele Nebenwirkungen. Nach einem langen Leidensweg und auf der Suche nach Alternativen, wurde eine Candidose diagnostiziert, Phytotherapeutika eingesetzt, die Ernährung umgestellt und der Darm saniert. Heute muss Gunnar noch vorsichtig sein, was er in welchem Umfang zu sich nimmt und versucht Streß abzubauen, aber er kann seiner Tätigkeit wieder nachgehen, ist in seiner Freizeitgestaltung nicht eingeschränkt.

Eine 77-jährige Rentnerin hatte sich mittlerweile mit ihren Gelenksbeschwerden abgefunden. Auch dass sie sich nicht mehr gut konzentrieren konnte, schob sie auf ihr Alter, obwohl sie als ehemalige Lehrerin immer ein sehr gutes Gedächtnis hatte. Auch die Ärzte schoben ihre Befindlichkeiten immer auf das Alter und meinten, man müsse sich eben damit abfinden, nicht mehr jung zu sein. Aufgrund der Gelenksbeschwerden fiel es ihr immer schwerer, das Haus zu verlassen oder an Aktivitäten und Ausflügen ihrer Seniorengruppe teilzunehmen. Mehr und mehr igelte sie sich ein.  Irgendwann las sie in einem Wartezimmer in einer Zeitschrift einen Artikel zum Thema Hefepilz und den Symptomen. Daraufhin hat sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Therapeuten gemacht. Obwohl sie der Einnahme von Naturstoffen eher zuerst skeptisch gegenüber stand, hat sie den Nebenwirkungsfreiheit und die Einfachheit der Anwendung überzeugt. Nach anfänglichen Widerständen ihre lieb gewonnen Essgewohnheiten zu ändern, konnte sie überzeugt werden, auch ihre Ernährung umzustellen. Seitdem haben sich die Gelenksbeschwerden gebessert und sie kann wieder mühelos Kreutzworträtsel lösen und sich beim Kartenspielen konzentrieren. Die Ernährungsweise hat sie beibehalten und fühlt sich fitter als mit 70 Jahren.

 

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